A. HIGHLIGHTS:

Ankurbeln der Nachfrage, Konversion und Erträge in ganz Europa

• Die Zahl der geflogenen Sitze stieg um 2,9 Prozent auf 16,6 Millionen. Die Anzahl der beförderten Passagiere erhöhte sich um 4,1 Prozent auf 14,9 Millionen und die Auslastung stieg um 1,0 Prozentpunkte auf 89,7 Prozent.

• Der Gesamtumsatz stieg um 34 Millionen GBP auf 931 Millionen GBP. Der Umsatz pro Sitz stieg auf berichteter Basis um 0,8 Prozent auf 56,16 GBP und nahm bei konstantem Wechselkurs um 3,7 Prozent zu. Das Umsatzwachstum pro Sitz ist vor allem auf disziplinierte Kapitalzuweisungen im gesamten Netzwerk, Ertragsmanagement- und Digital-Maßnahmen sowie ein Umsatzwachstum bei Geschäftsreisenden zurückzuführen. 

Beibehaltung des Kostenvorteils

• Bei den Gesamtjahreskosten pro Sitz wird davon ausgegangen, dass diese dem Richtwert der Jahresfinanzergebnisse entsprechen und bei konstantem Wechselkurs um 2 Prozent wachsen. Wie erwartet nahmen die Kosten pro Sitzplatz abzüglich Treibstoffkosten auf berichteter Basis um 0,2 Prozent ab und erhöhten sich bei konstantem Wechselkurs um 3,7 Prozent. 

• Die Erhöhung bei konstantem Wechselkurs wurde vor allem vorangetrieben durch erwartete Gebührenerhöhungen an regulierten Flughäfen vornehmlich in Deutschland und Italien, Crewkosten im Zusammenhang mit dem Aufbau eines belastbaren Betriebs vor Standorteröffnungen, die Staffelung der Marketingausgaben bei der Pünktlichkeitskampagne für Geschäftsreisende und gestiegene Wartungskosten hinsichtlich des geplanten Alterns der Flotte. 

• Die Kosten pro Sitzplatz inklusive Treibstoffkosten nahmen auf berichteter Basis um 2,0 Prozent ab und erhöhten sich bei konstantem Wechselkurs um 1,6 Prozent.

Ausbau starker Netzwerkpositionen auf Nummer 1 und Nummer 2

• Kontinuierliche Erhöhung von Streckenfrequenzen, beispielsweise auf der Strecke Genf - London Gatwick, und Verbindung von bestehenden Netzwerkpunkten, beispielsweise Amsterdam und Hamburg. 

Disziplinierter Einsatz von Kapital

• Starke Bilanz mit Bar- und Geldmarkteinlagen in Höhe von 913 Millionen GBP zum 31. Dezember 2014. 

Ausblick

Bei einem Buchungsstand vergleichbar mit der ersten Jahreshälfte 2014 erwartet easyJet im ersten Halbjahr 2015 Verluste zwischen 10 und 30 Millionen GBP vor Abzug der Steuern. Diese Zahlen basieren auf der Annahme, dass es zu keinen erheblichen Störungen kommen wird. Im Vergleich kam es in der ersten Jahreshälfte des Vorjahres zu einem Verlust von 53 Millionen GBP.  

Carolyn McCall, CEO easyJet, sagte zu den Ergebnissen:

""easyJet ist gut in das Jahr gestartet, indem wir weiterhin unsere Strategie umgesetzt haben, Reisen für Passagiere einfach und erschwinglich zu machen. Wir konnten uns im gesamten Netzwerk an einem starken Oktober erfreuen – insbesondere auf Strecken ab Großbritannien zu Stranddestinationen und auf französischen Inlandsstrecken haben wir nach einem geschäftigen September weiterhin die Passagierzahlen ausgebaut.  

Wir haben im Quartal weiterhin unser Netzwerk gestärkt, indem 500.000 Sitzplätze hinzukamen, die Mehrzahl davon ab Flughäfen, an denen easyJet an Nummer 1 oder Nummer 2 positioniert ist. Das, in Kombination mit unserer neuen TV-Werbung, die sich an Geschäftsreisende richtet, ermöglichte es easyJet, im ersten Quartal eine Rekordzahl an Sitzplätzen an Geschäftsreisende zu verkaufen. 

easyJet ist gut aufgestellt, um weiterhin Erträge und Wachstum für unsere Aktionäre zu erzielen.”

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Institutionelle Anleger und Analysten:

Will MacLaren +44 (0) 7961 763 879

Michael Barker +44 (0) 7985 890 939

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